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Der mRNA-Impfstoff: Vorhersehbar toxisch und niemals sicher

Impfstoff-Ampullen und Spritzen

Die „Doctors for Covid Ethics“ sind ein internationaler Zusammenschluss von Ärzten und Wissenschaftlern aus 30 Ländern, der sich für die Wahrung der medizinischen Ethik, der Patientensicherheit und der Menschenrechte im Zusammenhang mit Covid-19 einsetzt. Jetzt haben Autoren der Organisation, darunter die Mediziner Michael Palmer und Sucharid Bhakdi, ein Buch zur Toxizität der mRNA-Impfung vorgelegt, das auch bisher unveröffentlichte pathologische Befunde des inzwischen verstorbenen und sehr erfahrenen Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt enthält. Die Abhandlung über 204 Seiten mit zahlreichen Darstellungen und umfangreicher Referenzliste ist in ihren Ergebnissen sehr klar, wenn herausgestellt wird, dass es wenigstens drei potentiell pathogene Mechanismen der mRNA Impfungen gibt:

1. die chemische Toxizität von Lipidnanopartikeln,

2. die direkte Toxizität der Spike-Proteine als solche, dessen Bildung durch die Vakzine erst angeregt wird, und

3. die zerstörerischen Effekte, die durch die Immunantwort auf die Spike-Proteine verursacht wird.

Dabei halten die Autoren den dritten Punkt für den wichtigsten und gravierendsten. Das Erschreckende dabei ist, wie im dritten Kapitel des Buches herausgestellt wird, dass diese jetzt immer häufiger zu Tage tretende zerstörerische Reaktion des Immunsystems bereits hinreichend bekannt und nach den Grundprinzipien der Immunologie im Vorfeld der mRNA-Behandlungen klar zu erwarten war. Die dramatischen Befunde der Pathologen über intensive Entzündungen und das Eindringen von Immunzellen, insbesondere Lymphozyten, die schwerpunktmäßig nahe den künstlich sich ausgebildeten Spike-Proteinen beobachtet werden konnten (siehe Kapitel 4), liefern letztlich nur noch den endgültigen Beweis dieser lange bekannten immunologischen Sachverhalte. Die mRNA-Technologie wird daher niemals sicher für Impfungen gegen Infektionserreger eingesetzt werden können, wie das Buch einmal mehr deutlich macht.

Die Autoren führen dem Leser auch klar und unmissverständlich vor Augen, dass das Vorgehen der Verantwortlichen nicht versehentlich erfolgt sein kann. Nicht nur deshalb ist das Buch ein wichtiger Beitrag zur internationalen Aufklärung, der Hoffnung macht.

Ebenso Hoffnung machen kann ein gerade veröffentlichter Aufsatz in Heft 31 der größten deutschen Juristenzeitung „Neue Juristische Wochenschrift“, kurz NJW. Autoren sind Prof. Dr. Katrin Gierhake, Inhaberin des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Internationales Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Regensburg, sowie der Fachanwalt für Medizinrecht Carlos A. Gebauer. Unter dem Titel „Ärztliche Aufklärung bei Behandlung mit bedingt zugelassenen mRNA-Impfarzneien“ beleuchten sie, welche Anforderungen an die ärztliche Aufklärung im Vorfeld der nur bedingt zugelassenen mRNA-Impfstoffe zu stellen sind. Damit könnte auch die juristische Corona-Aufarbeitung endlich ein Stück vorankommen.

Das Buch „mRNA-Vaccine toxicity“ ist in englischer Sprache hier kostenlos als PDF erhältlich.

Mehr zum Thema der ärztlichen Aufklärungsplicht und dem juristischen Fachartikel in der NJW findet sich hier.